Gemeinden sind zunehmend gefordert bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Ab 2025 müssen öffentliche Infrastrukturprojekte in BIM geplant werden. Es gilt, die Zeit bis zur Deadline jetzt zu nutzen, verbindliche Standards zu setzen und die Strategie zur Einführung von BIM zu definieren.

Im Zuge der Umstellung lohnt es sich für die Gemeinden, nicht nur Infrastrukturprojekte, sondern auch den Immobilienunterhalt zu digitalisieren.

BIM: Die Vorteile für Gemeinden

  • Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben, die ab 2025 gelten
  • Verbindliche Standards für alle Infrastrukturprojekte
  • Erleichterte Inbetriebnahme und Instandhaltung
  • Exakte Aufwandsabschätzungen im Falle einer Umnutzung oder Sanierung